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Gute Aussichten für IT-Freelancer im deutschen Maschinenbau

Gute Aussichten im Maschinenbau. CC-Foto von Jumanji Solar. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Gute Aussichten im Maschinenbau. CC-Foto von Jumanji Solar. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Maschinenbau ist seit jeher eine Top-Branche für IT-Freelancer. In Frankfurt fand heute die Jahrespressekonferenz des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) statt. Für den Freelancer-Blog eine gute Gelegenheit zu erfahren, wie der Verband die Zukunftsaussichten einschätzt. Schließlich findet „Industrie 4.0“, eines der großen IT- Zukunftsthemen, maßgeblich in dieser Branche statt.

Gleich vorweg das Fazit des Verbandspräsidenten Dr. Festge. Er prognostizierte: „Ich glaube, dass der Maschinenbau für die nächsten 20 Jahre weltweit eine glänzende Zukunft vor sich hat.“ – Hat man von Repräsentanten der deutschen Wirtschaft jemals eine derart positive Langzeitprognose gehört? Uns fällt jedenfalls nichts vergleichbares ein.

Einige negative Dinge wusste Festge aber doch zu berichten. Das Russlandgeschäft ist um 16% eingebrochen. Die Sanktionen zeigen Wirkung; besonders auch am Standort Deutschland. Auch sei schon erkennbar, dass andere Länder ihre Chance nutzen und ihr Russlandgeschäft ausbauen. Was Putin immer wieder behauptete, scheint sich zu bewahrheiten. Können russische Unternehmen wegen der Sanktionen keine deutschen Maschinen einkaufen, suchen sie eben in China, Japan und Südkorea. Als besonders ärgerliches Beispiel für einen Profiteur der Sanktionen nannte Festge die Schweiz. Nicht weil deren Russlandgeschäft so groß sei, sondern weil sie eben so nahe vor der Tür liegt und aufzeigt, dass einheitliches Handeln nicht einmal in Europa möglich sei.

Fazit aus der Sicht von Freelancern. Der Maschinenbau hat „eine glänzende Zukunft“. Industrie 4.0 hat das Potenzial Generationen von Freiberuflen aus den Bereichen IT und Engineering zu beschäftigen. Übrigens: Industrie 4.0 scheint eine deutsche Erfolgsstory zu werden. Auch international hat sich für diesen Begriff die deutsche Aussprache etabliert.

Ritter Sport vs. Stiftung Warentest : Streit zweier Image Giganten.

Wahrscheinlich genießt keine andere Institution ein derart hohes Ansehen wie die Stiftung Warentest. Mehr als 80% der Bevölkerung glauben ihr. Legendär ist der Test der Kapitallebensversicherungen, der in der Aussage gipfelte: „Eine Kapital-Lebensversicherung zur Altersvorsorge ist legaler Betrug.“ Dagegen klagte der mächtige Verband der Lebensversicherungsunternehmen. Das Hamburger Landgericht wies die Klage ab. Die Aussage der Stiftung steht seitdem unbestritten im Raum. Das Image der Stiftung Warentest verdient zweifellos das Qualitätsurteil „sehr gut“.

Kein Etikettenschwindel. Ritter Sport gewinnt gegen Stiftung Warentest. CC-Foto von Last Hero. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Kein Etikettenschwindel. Ritter Sport gewinnt gegen Stiftung Warentest. CC-Foto von Last Hero. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Nicht viel anders ist es um das Image von Ritter Sport bestellt. Nicht ausschließlich wegen seiner Produkte, Schokolade können Schweizer Firmen bekanntlich auch richtig gut. Es ist das ökologische Engagement, das Ritter Sport zum Sympathieträger macht. Selbst das Greenpeace Magazin berichtete über das berühmte Blockheizkraftwerk.

Jetzt hat das Münchener Oberlandesgericht im Streit der beiden Sympathie-Giganten in zweiter Instanz das Urteil im sog. Schoko-Streit gesprochen. Stiftung Warentest darf Ritter Sport keinen Etikettenschwindel mehr vorwerfen. Das Gericht bemängelte, dass die Warentester letztendlich nur aufgrund einer Mutmaßung ein schlechtes Qualitätsurteil gefällt hätten. Kratzt das am Image der Stiftung? Noch nicht, aber es gibt erste Zweifel. Negative Bewertungen nur aufgrund einer Mutmaßung, das geht zu weit. Von den Warentestern wird erwartet, dass sie ihre Behauptungen auch beweisen können. Das war hier nicht der Fall. Ein Image Kratzer, aber noch kein Punktabzug.

Und warum ist das ein Thema für den Freelancer-Blog? Weil es einen Blick auf die Wichtigkeit des Images wirft. Freelancer sind zwar keine Unternehmen. Auf ein positives Image müssen sie aber auch achten. Ist z.B. ein öffentlich ausgetragener Streit in Xing dem Image zuträglich, oder schreckt das potentielle Kunden eher ab? Das sind Image Fragen, die Freelancer auch im Blick haben müssen. Es empfiehlt sich ab und an den eigenen Namen zu googeln.

Brauchen IT-Freelancer eine eigene Homepage?

Werbung auf dem Auto ist für IT-Freelancer vielleicht etwas viel. Eine eigene Homepage darf es aber schon sein. CC-Foto von JeepersMedia. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Werbung auf dem Auto ist für IT-Freelancer vielleicht etwas viel. Eine eigene Homepage darf es aber schon sein. CC-Foto von JeepersMedia. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Eindeutig ja. Das meint jedenfalls der Freelancer-Blog der IT-Genossenschaft JARIVA. Die eigene Homepage ist sowohl Schaufenster als auch Anlaufstelle für potenzielle Kunden. Selbst für das aktuell wieder heiß diskutierte Thema Scheinselbständigkeit ist die eigene Homepage nicht ganz unbedeutend. Veröffentlichungen zum Thema deuten darauf hin, dass die eigene Homepage als Indiz für Selbständigkeit gewertet wird.

Hier ein paar gut gemachte Homepages von Mitgliedern (IT-Freelancer und IT-Gewerbetreibende) unserer Genossenschaft:

  • Sergey Christ, realtime und embedded Systems http://www.sc-embedded.de/
  • Barbara Beenen, zertifizierte Software-Architektin http://barbara-beenen.de/
  • Jürgen Lüters, vereidigter IT-Sachverständiger http://www.sv.lueters.de/
  • Claus Sieber, IT-Beratung, IT-Training http://www.csi-group.de/
  • Und was kostet die eigene Homepage?
    Die Kosten setzen sich aus zwei Komponenten zusammen. Da wären zunächst die Kosten für den eigenen Domainnamen: Ca. 4 bis 12 Euro pro Jahr. Hinzu kommen Kosten für das Hosting. Hier ist der Preisspanne noch größer. Hosting-Angebote für einfache Homepages reichen von ca. 2 bis 5 Euro pro Monat. Sind die Ansprüche höher, z.B. für ein eigenes Blog, oder ein eigenes Forum, dann kommt evtl. ein virtueller Server (V-Server) in Betracht. Der Markt ist riesig. Einige Angebote mit Preisen sind auf der Seite vServervergleich.com aufgeführt. http://www.vserververgleich.com/

    Tipp:
    Wer mit preisgünstigen Kombi-Angeboten aus Hosting + Domainname liebäugelt, sollte vorsorglich die Möglichkeit des Providerwechsels checken. Einige Hoster mögen es gar nicht, wenn Kunden zur Konkurrenz wechseln. Bei der Herausgabe des Domainnamens zeigen sie sich dann etwas störrisch.

    IT-Freelancer Stundensätze: Blick über den Tellerrand.

    Beratungsthema Big Data. CC-Foto von CeBIT Australia. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    Beratungsthema Big Data. CC-Foto von CeBIT Australia. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    Über den Tellerrand schauen macht Sinn. Ganz besonders im Geschäftlichen. Beim Thema Stundensätze orientieren sich IT-Freelancer zumeist an Zahlen, die Vermittlungsunternehmen erheben und veröffentlichen. Für Freiberufler, die auch eigene Kunden betreuen, macht es Sinn in puncto Preisgestaltung einen Blick auf den Wettbewerb zu werfen. Z.B. Systemhäuser bieten ebenfalls Programmierdienstleistungen an. Warum also nicht vergleichen, was diese Unternehmen für eine Dienstleistungsstunde berechnen.

    Europas größte IT-Verbundgruppe Synaxon hat zu genau diesem Thema das Ergebnis einer Umfrage veröffentlicht. Die Umfrage bei 367 IT-Unternehmen hat teilweise überraschende Stundensätze ergeben. Der Blick über den Tellerrand kann sich also lohnen.

    Folgende Stundensätze erhob Synaxon im Geschäft mit gewerblichen Kunden:

  • Standarddienstleistung: 30 bis 165 Euro netto.
    Der Durchschnitt liegt bei 74,32 Euro.
  • Speziallösungen: 29 bis 180 Euro.
    Der Durchschnitt liegt bei 75,51 Euro.
  • Programmierstunde: 29 bis 360 Euro.
    Der Durchschnitt liegt bei 90,93 Euro.
  • Consulting: 29 bis 750 Euro.
    Der Durchschnitt liegt bei 95,58 Euro.
  • Hinzu gerechnet werden noch Kosten für An- und Abfahrt und Aufschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit.
    Bei der Kalkulation von Angeboten lohnt es sich für Freiberufler auf jeden Fall die Preisgestaltung der gewerblichen Konkurrenz im Blick zu haben.

    IT-Freelancer Stammtisch

    FlyBe. Dash 8. CC-Foto von Aero Icarus. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

    FlyBe. Dash 8. CC-Foto von Aero Icarus. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

    A: Weist Du noch, dass wir uns kürzlich über den Absturz der Linienmaschine unterhalten haben?
    B: Ja, über die Malaysische Boeing in der Ost-Ukraine.
    A: Ich hatte mich darüber aufgeregt, dass die Airlines über Kriegsgebiet fliegen. Heute habe ich bei Spiegel Online eine ähnliche Story gelesen.
    B: Na, da bin ich aber gespannt.
    FlyBe Cockpit-Crew. Kapitän (rechts mit Augenbinde). CC-Foto von Jack Sparrows Fotograf. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

    FlyBe Cockpit-Crew. Kapitän (rechts mit Augenbinde). CC-Foto von Jack Sparrows Fotograf. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/


    A: Anfang des Jahres hat eine Maschine von FlyBe in Belfast eine harte Landung hingelegt. Und weist Du warum?
    B: Erzähl!
    A: Weil sich die Armprothese des Piloten gelockert hat.
    B: Das ist jetzt ein Witz, oder?

    IT-Entscheider müssen ihre Cloud-Pläne überdenken.

    Nicht nur die Fachpresse berichtete über den Paukenschlag der amerikanischen Richterin. Auch bei Spiegel Online war nachzulesen welche Tragweite das Urteil von Richterin Loretta Preska hat. Sie entschied, dass der Microsoft-Konzern Datensätze europäischer Kunden an US-Geheimdienste herausgeben muss. Microsoft wirbt seit geraumer Zeit damit, dass die Daten deutscher Cloud-Kunden sicher sind. Sie seien schließlich auf europäischen Servern gespeichert. – Ein Irrtum, wie die Richterin nun klar machte.

    US-Richterin. CC-Foto von Village Square. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    US-Richterin. CC-Foto von Village Square. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    Deutsche IT-Entscheider werden das aktuelle Urteil, das allerdings noch nicht rechtskräftig ist, in ihre Cloud-Überlegungen einbeziehen müssen. Die aktuelle Entwicklung beim Top-Thema Cloud zwingt noch einmal zu grundsätzlichem Nachdenken. Sich nur auf die Versprechen von IT-Konzernen zu verlassen, war noch nie gut.

    Die öffentlich geführte NSA-Debatte hat bewirkt, dass Unternehmensvorstände genauer nachfragen. Sie weisen ihre IT-Manager auch nachdrücklicher darauf hin, dass sie für die Sicherheit der Unternehmensdaten Verantwortung tragen. Lange Zeit haben Vorstände ein Auge zugedrückt, wenn IT-Abteilungen bei Pannen auf die großen IT-Konzerne verwiesen. Das wird zunehmend nicht mehr so sein. Vor diesem Hintergrund ist absehbar, das das Urteil unabhängiger Berater künftig ein größeres Gewicht hat. IT-Freelancer werden mehr zu tun bekommen. Ihre Expertise wird von IT-Entscheidern künftig mindestens genau so gefragt sein, wie die der Key Accounter großer IT-Konzerne.

    Vorschuss für IT-Freelancer

    Hin und wieder werden wir gefragt, ob die IT-Freelancer Genossenschaft JARIVA auch die Möglichkeit des Honorar-Vorschusses bietet. Die Frage verrät einen nüchtern, realistischen Blick auf die Dinge, denn günstige Preise und guter Service gehen nur selten Hand in Hand.

    IT-Freelancer Genossenschaft JARIVA zahlt auf Wunsch auch Vorschuss. CC-Foto von Tax Credits. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    IT-Freelancer Genossenschaft JARIVA zahlt auf Wunsch auch Vorschuss. CC-Foto von Tax Credits. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

    Dass beides zusammen doch geht, zeigt die Tatsache, dass unter unserem „Flatrate-Tarif“ beschäftigte IT-Freelancer sehr wohl Vorschuss erhalten können.
    Unsere Konditionen: 2% Skonto.

    Zum Vergleich: In der aktuellen Ausgabe „August / September 2014“ des IT Freelancer Magazin gibt es ein Interview mit den Geschäftsführern der Elbe-Factoring GmbH. Auf die Frage nach den Kosten für Freiberufler nennt einer der Geschäftsführer den Preis von 3,97% vom Bruttobetrag der jeweiligen Rechnung.
    In Euro: Bei einem Brutto Rechnungsbetrag von 10.000 Euro betragen die Kosten 397 Euro. Der Vorschuss der Genossenschaft JARIVA kostet demgegenüber nur 200 Euro, also ca. die Hälfte. Hochgerechnet auf die Dauer des Projekts ergeben sich erstaunliche Beträge.

    Günstige Vermittlungsprovisionen und der Service preisgünstiger Vorschusszahlung. – Wie geht das zusammen?
    Unsere Antwort: Das kann nur eine IT-Freelancer Genossenschaft. 😉

    Internetrecherche

    Für IT-Dienstleister war Internetrecherche bisher eher ein Nebengeschäft. Das ändert sich aber seit geraumer Zeit. Auch die Genossenschaft JARIVA verzeichnet eine wachsende Nachfrage.
    Aber braucht man für Internetrecherchen IT-Profis? Kann nicht jeder im Internet recherchieren? Suchmaschinen wie Google sind doch speziell so konzipiert, dass sie möglichst einfach bedienbar sind und trotzdem Ergebnisse zu jedem denkbaren Suchbegriff liefern.

    Es ist wie in fast jedem Fachgebiet: Mit guter Einarbeitung und Ausdauer kann jedermann eine ganze Menge erreichen. Google als Marktführer unter den Suchmaschinen, aber z.B. auch Ixquick sind hervorragende Werkzeuge. Internetrecherchen machen damit Spaß und werden im wahrsten Sinne zu einer Tätigkeit für jedermann.

    Der IT-Profi, z.B. aus dem Fachgebiet IT-Forensik ist jedoch dann gefragt, wenn es über das Normale hinausgeht. Beispielsweise wenn Rechtsanwälte und Justiziare gerichtsverwertbar dokumentierte Rechercheergebnisse verlangen. Ermittlungen zur Motivationen von Taten, Dokumentation der Dauer von Taten und Ermittlungen, die zur Identifikation der Täter führen sind bei Profis im Allgemeinen besser aufgehoben.

    Linux auf Arbeitsplatz-PCs in Unternehmen. – Teil 2

    Im ersten Teil wurde darauf eingegangen, dass Ubuntu in der Version 14.04 LTS aus Unternehmenssicht leider kein guter Nachfolger von Ubuntu 12.04 LTS ist. Beispielsweise der Dateimanager wurde in seiner Funktionalität derart eingeschränkt, dass er für professionelle Zwecke kaum brauchbar ist.

    Viel Hoffnung setzt der unzufriedene Teil der Nutzergemeinde deshalb auf den Desktop Cinnamon. Dieser Desktop lehnt sich stark an die gewohnte Bedienweise von PCs an. Der Ubuntu Hersteller Canonical hat Cinnamon aber noch nicht für Ubuntu 14.04 LTS freigegeben. In einer Veröffentlichung weist er auf Probleme hin und bittet um etwas Zeit für weitere Tests.

    Einige System-Spezialisten der Freelancer Genossenschaft JARIVA wollten sich nicht so lange gedulden und haben damit begonnen Ubuntu auf ihre Bedürfnisse zu trimmen. U.a. haben sie mit dem Dateimanager Nemo experimentiert. Fazit zu Nemo unter Ubuntu 14.04: Die Anbindung von Laufwerken und die Ablage als Lesezeichen funktionieren gut. Egal ob sie per WebDAV, nfs, ftp oder aus einer Windows-Domäne angebunden sind. Auch die Bedienung ist so, wie man sie von Nautilus unter Ubuntu 12.04 kennt.

    Während des Experimentierens hatte ein Freelancer die Idee, nicht weiter am neuen Ubuntu herumzuschrauben, sondern Linux Mint 17 auszuprobieren. Die Meinung des IT-Freelancers, der für JARIVA an Multiboot-PCs verschiedene Linux Distributionen testet: Bis vor drei Wochen war Ubuntu 12.04 LTS mein produktives Arbeitssystem. Die frische Mint-Installation war innerhalb kurzer Zeit so eingerichtet, dass sie alle produktiven Arbeiten übernehmen konnte. Es bestand bisher kein Grund den PC mit Ubuntu zu starten. Wer sich die normale Cinnamon Version herunterlädt, also die Version mit allen Codecs, hat auch gleich noch ein vollwertiges Multimediasystem.

    Fazit: Wer sich mit der Bedienweise des neuen Ubuntu 14.04 LTS nicht anfreunden kann oder möchte, sollte Linux Mint ausprobieren. Das geht auch ohne Installation mit einem Live-System. Die Installations-DVD bietet diese Möglichkeit. Und auf die gewohnt zuverlässige Bereitstellung von Sicherheitsupdates und Patches braucht man unter Linux Mint auch nicht zu verzichten. Alle Updates kommen von Ubuntu.

    Linux Mint 17 Cinnamon

    Linux Mint 17 Cinnamon

    Ukraine Krise: Härter als jede Sanktion – Conchita Wurst

    Conchita Wurst. CC-Foto von VIPevent.

    Conchita Wurst. CC-Foto von VIPevent.
    https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

    Keine Sanktion konnte Kremlchef Putin bisher beeindrucken. Jetzt fährt der Westen sein bislang schwerstes Geschütz auf: Conchita Wurst.

    Auch nach dem fünften Anschauen des NSA Abhörvideos schlagen sich Merkel und Obama vor Lachen auf die Schenkel wenn sie sehen, wie Putin beim Anblick von Conchita Wurst vor Schreck das Glas aus der Hand fällt.