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OpenProfiles: Personalvermittlung war gestern.

Heute, am Tag der Arbeit zeigt der Freelancer-Blog nicht nur die rote Fahne, sondern er wendet sich auch den durchaus revolutionären Seiten des Internetportals OpenProfiles zu.

Die revolutionäre Grundidee:

Wären die Kenntnisprofile jedes Fachmanns und jeder Fachfrau im Internet offen zugänglich, würde die Personalvermittlung überflüssig.
Projektleiter, Personalabteilungen, Arbeitgeber, Auftraggeber, etc., könnten selbst nach Fachkräften suchen. Ohne einen Zwischenvermittler. Ohne einen Makler, der gegen eine Vermittlungsprovision in seiner wohlbehüteten Datenbank sucht, oder gegen Gebühr suchen lässt.

Freelancer ärgert es seit jeher, dass Sie die ungeliebte Personalvermittlung mitbezahlen; und zwar zumeist mit jeder geleisteten Arbeitsstunde.

OpenProfiles macht es möglich, das Auftraggeber mit IT-Spezialisten direkt in Kontakt treten können.

Ohne Zwischenvermittlung.
Ohne Vermittlungsprovision.

Es lohnt sich für IT-Spezialisten, ihre Kenntnisprofile in OpenProfiles einzutragen. Wer vom Auftraggeber direkt angesprochen wird, erspart sich die Vermittlungsprovision.
Wer mehr erfahren will, kann hier weiter lesen.

IT-Jobs auf OpenProfiles


Die Besucherstatistik zeigt, dass die Job-Seite von OpenProfiles auf beachtliches Interesse stößt. Haben Sie auch schon einmal herein geschaut? www.OpenProfiles.de/jobs
Wie schon bei der von Personalabteilungen und Projektleitern genutzten Spezialisten-Suchmaschine, wird auch bei den hier eingestellten Jobs darauf geachtet, dass Sie direkt an den Arbeitgeber, oder bei IT-Projekten, direkt an den Auftraggeber weitergeleitet werden. – Keine zeitraubenden Umwege über Personaldienstleister.

OpenProfiles – Suchmaschine statt Personalvermittlung.


OpenProfiles hat wieder einiges verbessert. Die Bedienung wurde intuitiver, und die Startseite ist jetzt so gestaltet, dass schon auf den ersten Blick ersichtlich ist, an wen sich das Portal richtet und was es für beide Zielgruppen leistet.

  • Für Arbeitgeber und Projektanbieter ist OpenProfiles:
    Eine Fachkräfte-Suchmaschine.
    Direkter Kontakt zum IT-Spezialisten.
    Keine zwischengeschalteten Vermittler; keine Vermittlungskosten.

  • Für IT-Spezialisten ist OpenProfiles:
    Eine kostenfreie Möglichkeit sich mit seinem Kenntnisprofil online zu präsentieren. Offen und vermittlerfrei. – Suchmaschine statt Personalvermittlung.
    Download des Kenntnisprofils im HR-XML Format.
    Download des Kenntnisprofils in vielen Standardformaten.
    Optional besteht die Möglichkeit das Profil auch nach Google Base zu exportieren.


  • Und wie funktioniert das Geschäftsmodell von OpenProfiles?

    Das Geschäftsmodell von OpenProfiles ist dem von OpenSource Software sehr ähnlich. Einerseits gibt es ein kostenloses Angebot. Andererseits werden Dienstleistungen gegen Bezahlung angeboten. Dabei ist die Arbeitsteilung so, dass OpenProfiles das kostenlose Internetportal betreibt, und die IT-Genossenschaft JARIVA die Dienstleistungen anbietet. JARIVA zahlt an OpenProfiles Rückvergütungen.

      Ein Beispiel:

    Wünscht der Benutzer mehr als das Internetportal bietet, beispielsweise eine vertragliche Bindung als sog. Preferred Supplier für Personaldienstleistungen, dann ist das möglich. Diesen Teil würde die IT-Genossenschaft JARIVA übernehmen.
    Das besondere an JARIVA: Weil JARIVA den IT-Spezialisten selbst gehört, ist es als Direktanbieter konkurrenzlos günstig. Noch günstiger ist nur das kostenlose Angebot von OpenProfiles.
    OpenProfiles und JARIVA: ein rundes Angebot in der Personaldienstleistung.

    Das neue OpenProfiles ist fertig.

    Das neue OpenProfiles ist online.
    Sie sind IT-Freelancer?
    Sie haben sich auch schon über Vermittlerprovisionen geärgert?
    Dann könnte Sie das Geschäftsmodell von OpenProfiles interessieren.
    Auf einen Nenner gebracht lautet es: Suchmaschine statt Personalvermittlung.

    OpenProfiles ist nicht nur technisch innovativ, es ist auch kostenlos. Die völlig überarbeitete Beta-Version von OpenProfiles ist gerade fertig geworden. Werfen Sie doch einfach einmal einen Blick auf die vielfältigen Möglichkeiten von OpenProfiles: www.OpenProfiles.de

    Besuch aus China: Der BaiduSpider schaut vorbei.

    Die chinesische Suchmaschine Baidu.
    Neben den Suchmaschinen-Robots von Google, Yahoo, etc. besucht seit einiger Zeit auch der „BaiDuSpider“ die Seiten von OpenProfiles. BaiDuSpider?? – Gleich einmal googeln, was das ist. Wikipedia gibt die ersten Infos: Baidu ist DIE chinesische Suchmaschine. Sozusagen Chinas Google. Wer Baidu anklickt, wird gewisse optische Ähnlichkeiten entdecken. Aber das aus westlicher Sicht ganz besondere an Baidu: Weil für Chinesen Urheberrechte ähnlich relevant sind, wie für uns die chinesische Straßenverkehrsordnung, kann man mit Baido auch nach Videos, Musik, etc. suchen – und finden. – Sind nicht kürzlich zwei junge Schweden wegen des Verbreitens von Musik und Videos zu Haftstrafen und Schadensersatz in Millionenhöhe verurteilt worden? → Manager-Magazin.
    Wer sich jetzt mit Baidu auf die Suche nach seiner Lieblingsmusik macht, sei gewarnt. Hier begibt man sich auf rechtliches Glatteis. Und natürlich muss man auch in den chinesischen Weiten des Internets mit Viren, etc. rechnen. Interessant ist der Blick nach China aber allemal.

    Projektangebot: Spezialist Prozessreviews

    Tätigkeit:
    Die Nachhaltigkeit vereinbarter Prozesse in der E/E-Entwicklung wird durch Prozessreviews (Prozessanalysen und Bewertungen) und Metriken/Prozesskennzahlen abgesichert. Der Schwerpunkt Ihrer Aufgabe ist die operative Durchführung von Prozessanalysen auf Basis von Prozessvereinbarung im Fachbereich. Neben der Durchführung der Reviews treiben Sie eigenverantwortlich die Umsetzung von Prozessverbesserungsmaßnahmen.
    Qualifikation:
    Ausbildung (FH/Uni) mit Abschluss in Informatik, Elektronik oder Systems Engineering bzw. vergleichbare Ausbildung. Mehrjährige Berufserfahrung in verschiedenen Tätigkeiten in der Software-Entwicklung inkl. Projektmanagement, bevorzugt Automotive-Umfeld. Erfahrung bei der Durchführung von Audits im Bereich Steuergeräte-/Software-Entwicklung, Kenntnisse in den Reifegradmodellen CMMI oder SPICE/AutomotiveSPICE. Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch in Wort und Schrift. Sehr gute Auffassungsgabe und psychologisches Geschick im Umgang mit Prozesspartnern, Lieferanten und deren Management, sehr hohes Prozessverständnis, sehr hohes Durchsetzungsvermögen
    Projektstandort ist München.
    Bei Interesse an diesem IT-Projekt, oder bei Fragen, nutzen Sie bitte einfach das Kontaktforumlar der IT-Genossenschaft JARIVA.
    Außerdem könnten Sie uns bereits vorab Ihr Kenntnisprofil übermitteln. Benutzen Sie dazu bitte das System OpenProfiles. – Einfach einen Account freischalten, und die Kenntnisse eingeben.

    Brockhaus gibt sich Wikipedia geschlagen

    Die schlichte Pressemeldung lautete: „Strategische Neuausrichtung bei Brockhaus. Kostenloses Onlineportal startet im April.“ Die Geschichte hinter der Meldung ist aber schon einen zweiten Blick wert. Sie erzählt vom langsamen Niedergang einer Branche und von Hochmut vor dem Fall.

    Der Untergang der klassischen Lexika in Buchform wurde mit der Geburt einer Idee eingeläutet. Es war der Amerikaner Jimmy Wales, der die Idee einer frei zugänglichen Enzyklopädie im Internet maßgeblich vorantrieb. Die Internetgemeinde sollte die Enzyklopädie Wikipedia selbst erschaffen und aktuell halten.

    Was von den etablierten Lexika-Verlagen zunächst als Idee von Spinnern belächelt wurde, hat nun zum Niedergang der gedruckten Lexika geführt. Der Stern wartete im Dezember letzten Jahres mit einer aufsehenerregenden Titelstory auf. Er beauftragte ein unabhängiges Institut mit dem Vergleich von Brockhaus und Wikipedia. Das Testergebnis fiel eindeutig zugunsten von Wikipedia aus.

    Jetzt führten Millionenverluste beim Brockhaus-Verlag dazu, dass die gedruckte Form der Enzyklopädie eingestellt wird. In Zukunft wird es nur noch das Brockhaus Onlineportal geben. 50 Stellen wird der Brockhaus-Verlag in Mannheim streichen. Der Brockhaus Konkurrent Meyers Lexikon hat diesen Weg schon im Herbst 2007 eingeschlagen. Auch bei Meyers Lexikon können künftig wie bei Wikipedia normale Nutzer Beiträge einstellen.

    Eine Frage bleiben die altehrwürdigen Verlage aber noch schuldig: Warum soll der Internetnutzer seine kostenlose Mitarbeit einem privaten Wirtschaftsunternehmen angedeihen lassen, wenn doch Wikipedia als der Öffentlichkeit verpflichtete gemeinnützige Stiftung daherkommt?

    Übrigens:
    Eine ähnliche Entwicklung sagen Wissenschaftler schon jetzt den Job-Portalen, und der Personalvermittlungsbranche voraus. Die einfache Idee: Wenn arbeitsuchende Menschen ihre Kenntnisprofile in einer standardisierten Form ins Internet stellen, können Personalabteilungen ihre Fachkräfte einfach per Internet-Suchmaschine auswählen. Vorbei an kostenpflichtigen Job-Portalen und Personalvermittlungsunternehmen. Einen ersten Ansatz entwickelt die IT-Genossenschaft JARIVA mit ihrem Internetportal OpenProfiles. OpenProfiles fungiert als eine Art Kenntnisprofil-Generator. Es erstellt ein standardisiertes Kenntnisprofil, das von Internet-Suchmaschinen gut verarbeitet werden kann. OpenProfiles stellt gewissermaßen das Futter für die Suchmaschinen bereit.
    Schöne Grüße
    Manfred Feige

    Wer mehr zu dem Niedergang der klassischen Lexika lesen möchte kann das hier:
    Bericht von Golem zu Brockhaus.
    Bericht von Golem zu Meyers Lexikon.
    Bericht von Heise Online zur Brockhaus-Pressemeldung.

    Passfoto im Kenntnisprofil?

    Eine große Zahl von IT-Freelancern hat noch kein Passbild im Kenntnisprofil. Verschlechtert das ihre Vermittlungschancen?
    Beweisen läßt sich das nicht. Aber die Indizien sprechen dafür.

    Kein Kunde wird einen IT-Spezialisten nach dem Foto im Kenntnisprofil auswählen. Aber die Vermutung liegt nahe, dass er eher zu einem Kenntnisprofil tendiert, das auch ein Foto des Spezialisten zeigt. Der Freelancer teilt auf diese Weise ein Stückchen mehr von sich mit als nur reine Fakten. Das wirkt offener und einladender für eine Kontaktaufnahme.

    Von anderen Internetplattformen, auf denen es ebenfalls um Persönlichkeitsprofile geht weiß man, dass Profile mit Passfoto mehr Kontakte aufweisen, als Profile ohne Foto. Das ist in den social Networks so, (Xing, Facebook, StudiVZ, etc.) und das ist auch in den Single- und Partner-Börsen so.

    Daher der gutgemeinte Tipp an IT-Freelancer: Fügen Sie Ihrem OpenProfiles-Kenntnisprofil ein Passfoto bei. Es kostet nur ein freundliches Lächeln für ein Foto. Aber die Chancen vom Endkunden den Zuschlag für ein IT-Projekt zu erhalten verbessern sich.
    Schöne Grüße
    Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

    Projektangebot: Web-Shop

    Für ein Einrichtungshaus soll ein Web-Shop entwickelt werden. Wer auf diesem Gebiet nachweisbare Kenntnisse hat, und sich für dieses Projektangebot interessiert, sollte sich mit uns in Verbindung setzen. Z.B. indem Sie zu diesem Beitrag einfach einen Kommentar schreiben. Wir werden dann von dem Blog-System informiert. Ihr Kommentar wird selbstverständlich nicht öffentlich sichtbar sein.
    Außerdem könnten Sie uns bereits Ihr Kenntnisprofil übermitteln. Benutzen Sie dazu bitte das System OpenProfiles. – Einfach einen Account freischalten, und die Kenntnisse eingeben.
    Oder Sie nehmen mit uns über die Kontaktseite der IT-Genossenschaft JARIVA auf.

    OpenProfiles eröffnet seinen Freelancer-Blog

    Tue Gutes und rede darüber. In diesem Sinne spendieren wir dem Portal www.OpenProfiles.de heute einen Blog. Bei der Auswahl der Blog-Software ist die Wahl auf WordPress gefallen. Eine wirklich vorbildlich problemlose Installation. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Softwareperlen es als Opensource-Software gibt. – Kostenlos und trotzdem super!

    Kurzvorstellung unseres Projekts OpenProfiles:

    Wir von der Genossenschaft JARIVA (www.JARIVA.de) haben uns zu einem Schritt entschieden, der jedem kommerziellen Personalvermittler ziemlich verrückt erscheinen muss. Wir entwickeln ein Internetportal, mit dem es möglich wird, direkt auf IT-Spezialisten zuzugreifen. Vorbei an Personalvermittlern. – Suchmaschine statt Personalvermittlung.

    Und wie funktioniert das?

    Der Freelancer schafft sich einen Account. Klickt sich die Skills für sein Profil zusammen. (Die Projekthistorie nicht vergessen. Da schauen die Kunden natürlich ganz besonders genau drauf.) Das Profil z.B. im HTML-Format herunterladen und auf die eigene Homepage stellen. In OpenProfiles den Link zum Standort des eigenen Profils angeben, und schon wird man gefunden.

    Und das Beste kommt noch. Die Bundesregierung hat auf dem letzten IT-Gipfel beschlossen die Technik des semantic Web großzügig finanziell zu fördern. Es wird also semantische Suchmaschinen geben. Und die funktionieren besonders gut, wenn sie ihr ganz spezielles Futter im Internet finden. Nämlich XML-Dokumente. Diese XML-Kenntnisprofile können sich Freelancer bei OpenProfiles ebenfalls erstellen und downloaden. Und zwar nicht in irgendeinem von uns selbst erfundenen Format, sondern in der Semantic des internationalen HR-XML Konsortiums. Da sind bekanntlich auch viele IT-Riesen wie Oracle, Microsoft, SAP, usw. vertreten. Und sogar die Bundesagentur für Arbeit will dort mitmachen.

    Stellen viele Fachkräfte ihre standardisierten Kenntnisprofile online, wird sich die Personalvermittlungsbranche wahrscheinlich sehr verändern. – Und manches Unternehmen wird sich fragen, warum es Vermittlungsprovisionen zahlen soll, wenn die Spezialisten auch offen im Internet gefunden werden können. Wir arbeiten übrigens auch schon an Schnittstellen zu Social Network Portalen. Auch dort wir man dann die OpenProfiles-Profile verwenden können. – Schauen wir mal wann Google seine erste spezielle Suchmaske für die Suche nach Fachkräften anbietet. – OpenProfiles liefert jedenfalls das passende Futter für die Suchmaschinen.

    Das wars erstmal für den Start unseres neuen Blogs. Diese Spitzen-Blog-Software gab es kostenlos. Wir bieten unsere neue Dienstleistung natürlich auch kostenlos an.

    Beste Grüße
    Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles