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Passfoto im Kenntnisprofil?

Eine große Zahl von IT-Freelancern hat noch kein Passbild im Kenntnisprofil. Verschlechtert das ihre Vermittlungschancen?
Beweisen läßt sich das nicht. Aber die Indizien sprechen dafür.

Kein Kunde wird einen IT-Spezialisten nach dem Foto im Kenntnisprofil auswählen. Aber die Vermutung liegt nahe, dass er eher zu einem Kenntnisprofil tendiert, das auch ein Foto des Spezialisten zeigt. Der Freelancer teilt auf diese Weise ein Stückchen mehr von sich mit als nur reine Fakten. Das wirkt offener und einladender für eine Kontaktaufnahme.

Von anderen Internetplattformen, auf denen es ebenfalls um Persönlichkeitsprofile geht weiß man, dass Profile mit Passfoto mehr Kontakte aufweisen, als Profile ohne Foto. Das ist in den social Networks so, (Xing, Facebook, StudiVZ, etc.) und das ist auch in den Single- und Partner-Börsen so.

Daher der gutgemeinte Tipp an IT-Freelancer: Fügen Sie Ihrem OpenProfiles-Kenntnisprofil ein Passfoto bei. Es kostet nur ein freundliches Lächeln für ein Foto. Aber die Chancen vom Endkunden den Zuschlag für ein IT-Projekt zu erhalten verbessern sich.
Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

Projektangebot: Web-Shop

Für ein Einrichtungshaus soll ein Web-Shop entwickelt werden. Wer auf diesem Gebiet nachweisbare Kenntnisse hat, und sich für dieses Projektangebot interessiert, sollte sich mit uns in Verbindung setzen. Z.B. indem Sie zu diesem Beitrag einfach einen Kommentar schreiben. Wir werden dann von dem Blog-System informiert. Ihr Kommentar wird selbstverständlich nicht öffentlich sichtbar sein.
Außerdem könnten Sie uns bereits Ihr Kenntnisprofil übermitteln. Benutzen Sie dazu bitte das System OpenProfiles. – Einfach einen Account freischalten, und die Kenntnisse eingeben.
Oder Sie nehmen mit uns über die Kontaktseite der IT-Genossenschaft JARIVA auf.

Real-Satire: Monika Mustermann erhält ihr erstes Projektangebot

Monika Mustermann

Manchmal kommt es anders als man denkt:
Vor kurzem haben wir für die Spezialisten-Suchmaschine „OpenProfiles“ eine Musterhomepage für IT-Freelancer entwickelt. Komplett mit HR-XML kompatiblem Kenntnisprofil. Sie soll zeigen, wie einfach, aber wirkungsvoll eine Homepage für IT-Freiberufler aussehen kann.

Und gestern geschieht das, womit wir überhaupt nicht gerechnet hatten. Monika Mustermann, so haben wir unsere hübsche Datenbankspezialistin aus der Musterhomepage getauft, erhält ihr erstes Projektangebot. Ein Systemhaus bietet ihr ein Data-Warehouse Projekt an.

Eigentlich wollten wir nach einer gewissen Zeit die echten IT-Freelancer nach ihren Erfahrungen mit dem OpenProfiles Kenntnisprofil befragen. Das können wir uns jetzt guten Gewissens sparen. Wenn selbst unsere Musterhomepage IT-Projekte angeboten bekommt, ist das Beweis genug. – Es wirkt. – q.e.d.

Wenn Monika Mustermann aber einestages ihr erstes Heiratsangebot erhält, müssen wir uns für unsere Musterhomepage dringend etwas Neues überlegen.
Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

Gehören Name und Adresse ins Freelancer-Kenntnisprofil?

Wenn Freelancer sich entscheiden ihre Kenntnisprofile offen ins Internet zu stellen, um von Kunden per Suchmaschine gefunden zu werden, sollten sie dann Namen und Anschrift offen in ihre Profile schreiben?
Den Namen ja, Anschrift, Telefonnummer und andere Kontaktdaten nicht. Komplette Anschriften würden Spammer, Profilesammler, Adressensammler, Werber, Computerkriminelle, etc. magisch anziehen.

Deshalb ist das HR-XML Standardprofil, das sie sich mit OpenProfiles erstellen und downloaden können, folgendermaßen aufgebaut:
Der Name des IT-Spezialisten ist in dem Profil enthalten. Ansonsten enthält das Kenntnisprofil nur eine Kontaktmöglich: Den Link zur Homepage des IT-Spezialisten. Über die Kontaktseite der Homepage können Interessenten dann mit dem Freelancer in Kontakt treten. Das ist sicher, und schützt ihren Emailbriefkasten vor Spam. Mehr dazu lesen Sie hier.

Übrigens:
Personalvermittler offerieren ihren Kunden anonymisierte Kenntnisprofile. Jedenfalls solange sie noch keine vertraglichen Vereinbarungen getroffen haben, die die Vermittlungsprovision sichert. Bei Personalvermittlungsunternehmen sind sie deshalb in Sachen Datenschutz zumeist auf der sicheren Seite. – Schon allein aus geschäftlichem Interesse.

Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles