Windows 10 wird immer mehr zum Thema für Daten- und Verbraucherschützer. Grund ist das intensive Sammeln von Nutzerdaten. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Christian Gollner von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz: „Insgesamt kann man sagen: Der Verbraucher wird bei der Nutzung komplett überwacht, ausgeforscht – das hat technische Hintergründe. Das hat aber auch Gründe für Marketingzwecke.“
Auf Nachfrage, welche Nutzerdaten beispielsweise zu Microsoft übertragen werden, nannte der Verbraucherschützer:
Die Diskussion um das neue Windows dürfte Microsoft nicht gefallen. Schließlich möchte man möglichst viele Windows 7 und 8 Nutzer für ein Update auf Windows 10 gewinnen. Die aufkommenden Datenschutz-Diskussionen könnten aber manchen Nutzer von einem raschen Umstieg abhalten.
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