Kaum DSL-Anschlüsse auf dem Land

Kaum DSL-Anschlüsse auf dem Land
Als Freelancer vom Homeoffice aus für den Kunden arbeiten zu können ist eine feine Sache. Wer aber in den Vororten der Städte wohnt, oder sogar ganz auf dem Lande, dem steht oftmals leider nur eine langsame Internetverbindung zur Verfügung. Das trübt die Freunde dann schon ganz erheblich. Vielfach gibt es entweder gar keine DSL-Anschlüsse, oder nur Sparversionen mit ca. 1.000 Mbit.

Doch jetzt deutet sich Hilfe an. Die Politik ist darauf aufmerksam geworden, dass eine schlechte Breitbandversorgung ein echter Standortnachteil ist. Deshalb unterstützt beispielsweise das Land Niedersachsen den Ausbau des Breitbandnetzes. Um das Bedürfnis nach besseren Internetverbindungen zu erkunden, haben viele Gemeinden Fragebogenaktionen gestartet. Der Plan: Da wo es für die Telekom-Unternehmen wirtschaftlich nicht interessant ist zu investieren, gibt die öffentliche Hand Zuschüsse. Eine praxisnahe Initiative, die wirklich zu begrüßen ist.
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde, ob es auch bei Ihnen derartige Fragebogenaktionen gibt. Vielfach können die Fragebögen auch online ausgefüllt werden. Hier können Sie beispielsweise einen Blick auf den Fragebogen der Gemeinde Schwanewede bei Bremen werfen.
Nehmen Sie an den Fragebogenaktionen teil, und unterstützen Sie die Initiative für eine bessere Breitbandversorgung.
Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

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