EeePC katapultiert ASUS auf Platz 7 der weltgrößten PC-Hersteller.

Hersteller von Computer-Hardware konnten in letzter Zeit nicht mit guten Meldungen glänzen. Die letzte richtig schlechte Nachricht kam von Siemens. Der letzte große deutsche Computer-Hersteller will sich aus dem Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens zurückziehen. Mit Hardware sei kein Geld mehr zu verdienen.
Dass man mit Hardware sehr wohl gutes Geld verdienen kann, dass beweist seit einiger Zeit der taiwanesische Hersteller Asustec. Die unter der Marke ASUS vertriebenen EeePCs katapultierten das Unternehmen auf Platz 7 der Weltrangliste der größten PC-Hersteller. Noch vor Giganten wie Fujitsu Siemens, Sony und NEC. Das erst zehn Jahre junge Unternehmen Asus setzt heute bereits 16 Milliarden Euro um. Nach der Rangliste des Marktforschungsunternehmens IDC liegt Asus in Europa sogar auf Platz 5.
Nachdem die großen Hersteller merken mussten, dass Naserümpfen über die Minirechner deren Markterfolg nicht stoppen kann, mühen sie sich nun redlich ebenfalls noch in den neuen Markt der Netbooks einzusteigen. Zwischenzeitlich haben auch die Branchenführer HP und Dell EeePC Clone im Angebot.

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