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Projektangebot: PHP-Entwickler (m/w)

    Tätigkeit im Projekt:

Weiterentwicklung eines web- und datenbankbasierten Personalmanagementsystems nach Kundenvorgabe.

    Erforderliche Qualifikationen:

– Entwicklung in PHP, JavaScript, Ext JS, AJAX und HTML
– Erfahrung im Einsatz von PHP-Frameworks (PEAR)
– MVC
– Design von Datenbankstrukturen
– SQL Programmierung mySQL und MS-SQL Server (Transact SQL)

Weitere Einzelheiten zum Projekt findet man hier: www.JARIVA.de

Firmen berichten über Fachkräftemangel.


Die Pressemeldung des Branchenverbandes Bitkom wirkt wie aus einer vergangenen Zeit. Sie ist aber ganz aktuell und weist auf einen IT-Fachkräftemangel hin. Derzeit gäbe es 20.000 offene Stellen. Jedes dritte IT-Unternehmen gab laut Bitkom an, dass der Fachkräftemangel die Geschäftstätigkeit bereits bremst. Die ganze Bitkom Pressemeldung findet man hier. Eine Meldung des Nachrichtensenders NTV zum gleichen Thema gibt es hier.

Der Blick in den Stellenmarkt von OpenProfiles gibt der Meldung recht. Lange nicht mehr gab es so viele offene IT-Stellen. Und auch der IT-Projektmarkt nimmt nach der Finanzkrise wieder Fahrt auf. Firmen aktivieren die in der Krise stornierten IT-Projekte. Die IT-Genossenschaft JARIVA hatte jüngst Programmierer aus dem Mainframe Umfeld gesucht.

Cobol lebt.


Blättert man durch Computer-Zeitungen könnte der Eindruck entstehen, dass IT hauptsächlich mit Internet, E-Commerce und PCs zu tun hat. Keine Spur von klassischen Programmiersprachen wie Cobol. Fast könnte man meinen, dass Cobol und das Großrechner-Umfeld ausgestorben sind.
Das das aber keineswegs so ist, zeigt der Blick in die Jobbörsen. Auch heute noch werden Cobol-Spezialisten gesucht. Beispielsweise die IT-Genossenschaft JARIVA: Sie sucht gleich mehrere erfahrene Cobol-Programmierer auf freiberuflicher Basis für ein IT-Projekt im IBM Mainframe Umfeld. Hier …
Dort wo Batchverarbeitung vor 20 Jahren Sinn machte, ist sie auch heute noch vielfach anzutreffen. Namentlich bei Banken, Sparkassen, Versicherungen und Industrieunternehmen. Längst nicht alle Unternehmen haben auf ein Client-Server Umfeld umgestellt. Für einige Unternehmen macht es sogar Sinn beides nebeneinander zu haben. Den klassischen Host, und die Serverfarmen für das SAP R/3 Umfeld.

OpenProfiles – Suchmaschine statt Personalvermittlung.


OpenProfiles hat wieder einiges verbessert. Die Bedienung wurde intuitiver, und die Startseite ist jetzt so gestaltet, dass schon auf den ersten Blick ersichtlich ist, an wen sich das Portal richtet und was es für beide Zielgruppen leistet.

  • Für Arbeitgeber und Projektanbieter ist OpenProfiles:
    Eine Fachkräfte-Suchmaschine.
    Direkter Kontakt zum IT-Spezialisten.
    Keine zwischengeschalteten Vermittler; keine Vermittlungskosten.

  • Für IT-Spezialisten ist OpenProfiles:
    Eine kostenfreie Möglichkeit sich mit seinem Kenntnisprofil online zu präsentieren. Offen und vermittlerfrei. – Suchmaschine statt Personalvermittlung.
    Download des Kenntnisprofils im HR-XML Format.
    Download des Kenntnisprofils in vielen Standardformaten.
    Optional besteht die Möglichkeit das Profil auch nach Google Base zu exportieren.


  • Und wie funktioniert das Geschäftsmodell von OpenProfiles?

    Das Geschäftsmodell von OpenProfiles ist dem von OpenSource Software sehr ähnlich. Einerseits gibt es ein kostenloses Angebot. Andererseits werden Dienstleistungen gegen Bezahlung angeboten. Dabei ist die Arbeitsteilung so, dass OpenProfiles das kostenlose Internetportal betreibt, und die IT-Genossenschaft JARIVA die Dienstleistungen anbietet. JARIVA zahlt an OpenProfiles Rückvergütungen.

      Ein Beispiel:

    Wünscht der Benutzer mehr als das Internetportal bietet, beispielsweise eine vertragliche Bindung als sog. Preferred Supplier für Personaldienstleistungen, dann ist das möglich. Diesen Teil würde die IT-Genossenschaft JARIVA übernehmen.
    Das besondere an JARIVA: Weil JARIVA den IT-Spezialisten selbst gehört, ist es als Direktanbieter konkurrenzlos günstig. Noch günstiger ist nur das kostenlose Angebot von OpenProfiles.
    OpenProfiles und JARIVA: ein rundes Angebot in der Personaldienstleistung.

    Projektangebot: Entwicklungs-Consultant

    Tätigkeit:
    Aus Gründen einer Unternehmensübernahme werden Daten zusammengeführt und konsolidiert. Das Migrationsprojekt läuft bereits.
    Qualifikation:
    Cobol, UTM, Adabas; systematisches Arbeiten und Zusammenarbeit in der Gruppe, Kommunikationsfähigkeit im Team; Anwesenheit vor Ort notwendig; kann in Grenzen flexibel vereinbart werden (z.B. 4x 10 o.ä.)
    Wann?
    asap
    Wo?
    Niedersachsen
    Stundensatz:
    Bitte einen all incl. vor Ort Stundensatz angeben.

    Bei Interesse an diesem IT-Projekt, oder bei Fragen, nutzen Sie bitte einfach das Kontaktforumlar der IT-Genossenschaft JARIVA.
    Außerdem könnten Sie uns bereits vorab Ihr Kenntnisprofil übermitteln. Benutzen Sie dazu bitte das System OpenProfiles. – Einfach einen Account freischalten, und die Kenntnisse eingeben.

    Brockhaus gibt sich Wikipedia geschlagen

    Die schlichte Pressemeldung lautete: „Strategische Neuausrichtung bei Brockhaus. Kostenloses Onlineportal startet im April.“ Die Geschichte hinter der Meldung ist aber schon einen zweiten Blick wert. Sie erzählt vom langsamen Niedergang einer Branche und von Hochmut vor dem Fall.

    Der Untergang der klassischen Lexika in Buchform wurde mit der Geburt einer Idee eingeläutet. Es war der Amerikaner Jimmy Wales, der die Idee einer frei zugänglichen Enzyklopädie im Internet maßgeblich vorantrieb. Die Internetgemeinde sollte die Enzyklopädie Wikipedia selbst erschaffen und aktuell halten.

    Was von den etablierten Lexika-Verlagen zunächst als Idee von Spinnern belächelt wurde, hat nun zum Niedergang der gedruckten Lexika geführt. Der Stern wartete im Dezember letzten Jahres mit einer aufsehenerregenden Titelstory auf. Er beauftragte ein unabhängiges Institut mit dem Vergleich von Brockhaus und Wikipedia. Das Testergebnis fiel eindeutig zugunsten von Wikipedia aus.

    Jetzt führten Millionenverluste beim Brockhaus-Verlag dazu, dass die gedruckte Form der Enzyklopädie eingestellt wird. In Zukunft wird es nur noch das Brockhaus Onlineportal geben. 50 Stellen wird der Brockhaus-Verlag in Mannheim streichen. Der Brockhaus Konkurrent Meyers Lexikon hat diesen Weg schon im Herbst 2007 eingeschlagen. Auch bei Meyers Lexikon können künftig wie bei Wikipedia normale Nutzer Beiträge einstellen.

    Eine Frage bleiben die altehrwürdigen Verlage aber noch schuldig: Warum soll der Internetnutzer seine kostenlose Mitarbeit einem privaten Wirtschaftsunternehmen angedeihen lassen, wenn doch Wikipedia als der Öffentlichkeit verpflichtete gemeinnützige Stiftung daherkommt?

    Übrigens:
    Eine ähnliche Entwicklung sagen Wissenschaftler schon jetzt den Job-Portalen, und der Personalvermittlungsbranche voraus. Die einfache Idee: Wenn arbeitsuchende Menschen ihre Kenntnisprofile in einer standardisierten Form ins Internet stellen, können Personalabteilungen ihre Fachkräfte einfach per Internet-Suchmaschine auswählen. Vorbei an kostenpflichtigen Job-Portalen und Personalvermittlungsunternehmen. Einen ersten Ansatz entwickelt die IT-Genossenschaft JARIVA mit ihrem Internetportal OpenProfiles. OpenProfiles fungiert als eine Art Kenntnisprofil-Generator. Es erstellt ein standardisiertes Kenntnisprofil, das von Internet-Suchmaschinen gut verarbeitet werden kann. OpenProfiles stellt gewissermaßen das Futter für die Suchmaschinen bereit.
    Schöne Grüße
    Manfred Feige

    Wer mehr zu dem Niedergang der klassischen Lexika lesen möchte kann das hier:
    Bericht von Golem zu Brockhaus.
    Bericht von Golem zu Meyers Lexikon.
    Bericht von Heise Online zur Brockhaus-Pressemeldung.

    Projektangebot: Web-Shop

    Für ein Einrichtungshaus soll ein Web-Shop entwickelt werden. Wer auf diesem Gebiet nachweisbare Kenntnisse hat, und sich für dieses Projektangebot interessiert, sollte sich mit uns in Verbindung setzen. Z.B. indem Sie zu diesem Beitrag einfach einen Kommentar schreiben. Wir werden dann von dem Blog-System informiert. Ihr Kommentar wird selbstverständlich nicht öffentlich sichtbar sein.
    Außerdem könnten Sie uns bereits Ihr Kenntnisprofil übermitteln. Benutzen Sie dazu bitte das System OpenProfiles. – Einfach einen Account freischalten, und die Kenntnisse eingeben.
    Oder Sie nehmen mit uns über die Kontaktseite der IT-Genossenschaft JARIVA auf.

    Mal eben schnell am Wochenende ein Typo3-System updaten?

    Mal eben auf die Schnelle ein produktives Typo3 System von Version 3.8 auf Version 4.1.6 updaten? – Besser nicht. Jedenfalls nicht, wenn man sich wie ich, nur sporadisch mit Typo3 befasst.
    Die Idee, das Typo3-System von JARIVA „mal eben“ über´s Wochenende upzudaten ist am Freitagnachmittag entstanden. Nach der Durchsicht der ergoogelten Update-Tipps war noch nicht ganz klar, ob das Update ohne große Vorbereitung einfach so zu wagen ist. Schief gehen kann eigentlich nichts. Jede Nacht wird die komplette Domain, incl. DBs gesichert. Und an Wochenenden ist ohnehin nicht viel Traffic auf dem Server.
    Am Sonntagmorgen steht der Entschluss dann endgültig fest. Der Aufwand ist doch zu groß. Wie immer steckt der Teufel im Detail. Und je mehr man sich einliest, desto fraglicher wird das Vorhaben. So blieb es dann nur beim Einspielen des neuesten ImageMagick. Das muss fürs Erste reichen. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Vielleicht findet das Update nach Ostern an einem verregneten Wochenende statt. Und vielleicht findet sich bis dahin unter unseren Genossenschaftsmitgliedern, auch noch ein Typo3-Experte, der die Angelegenheit tatsächlich „mal eben“ erledigen kann.
    Schönen Sonntagabend noch
    Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

    OpenProfiles eröffnet seinen Freelancer-Blog

    Tue Gutes und rede darüber. In diesem Sinne spendieren wir dem Portal www.OpenProfiles.de heute einen Blog. Bei der Auswahl der Blog-Software ist die Wahl auf WordPress gefallen. Eine wirklich vorbildlich problemlose Installation. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Softwareperlen es als Opensource-Software gibt. – Kostenlos und trotzdem super!

    Kurzvorstellung unseres Projekts OpenProfiles:

    Wir von der Genossenschaft JARIVA (www.JARIVA.de) haben uns zu einem Schritt entschieden, der jedem kommerziellen Personalvermittler ziemlich verrückt erscheinen muss. Wir entwickeln ein Internetportal, mit dem es möglich wird, direkt auf IT-Spezialisten zuzugreifen. Vorbei an Personalvermittlern. – Suchmaschine statt Personalvermittlung.

    Und wie funktioniert das?

    Der Freelancer schafft sich einen Account. Klickt sich die Skills für sein Profil zusammen. (Die Projekthistorie nicht vergessen. Da schauen die Kunden natürlich ganz besonders genau drauf.) Das Profil z.B. im HTML-Format herunterladen und auf die eigene Homepage stellen. In OpenProfiles den Link zum Standort des eigenen Profils angeben, und schon wird man gefunden.

    Und das Beste kommt noch. Die Bundesregierung hat auf dem letzten IT-Gipfel beschlossen die Technik des semantic Web großzügig finanziell zu fördern. Es wird also semantische Suchmaschinen geben. Und die funktionieren besonders gut, wenn sie ihr ganz spezielles Futter im Internet finden. Nämlich XML-Dokumente. Diese XML-Kenntnisprofile können sich Freelancer bei OpenProfiles ebenfalls erstellen und downloaden. Und zwar nicht in irgendeinem von uns selbst erfundenen Format, sondern in der Semantic des internationalen HR-XML Konsortiums. Da sind bekanntlich auch viele IT-Riesen wie Oracle, Microsoft, SAP, usw. vertreten. Und sogar die Bundesagentur für Arbeit will dort mitmachen.

    Stellen viele Fachkräfte ihre standardisierten Kenntnisprofile online, wird sich die Personalvermittlungsbranche wahrscheinlich sehr verändern. – Und manches Unternehmen wird sich fragen, warum es Vermittlungsprovisionen zahlen soll, wenn die Spezialisten auch offen im Internet gefunden werden können. Wir arbeiten übrigens auch schon an Schnittstellen zu Social Network Portalen. Auch dort wir man dann die OpenProfiles-Profile verwenden können. – Schauen wir mal wann Google seine erste spezielle Suchmaske für die Suche nach Fachkräften anbietet. – OpenProfiles liefert jedenfalls das passende Futter für die Suchmaschinen.

    Das wars erstmal für den Start unseres neuen Blogs. Diese Spitzen-Blog-Software gab es kostenlos. Wir bieten unsere neue Dienstleistung natürlich auch kostenlos an.

    Beste Grüße
    Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles