Gute Beschäftigungslage führt zur Zunahme der unbeliebten Kettengeschäfte

Der IT-Branchenverband Bitkom meldet, dass die Beschäftigungslage in der IT-Branche weiterhin positiv sei. In diesem Jahr würde die Zahl der Beschäftigten um ca. 4.000 auf rund 820.000 steigen.

Freelancer merken die anziehende Konjunktur schon seit längerem. Die Vermittlungsunternehmen suchen teilweise händeringend nach Fachleuten mit speziellen Skills. Das hat unter anderem zur Folge, dass die bei IT-Freelancern so unbeliebten Kettengeschäfte zunehmen. Bei den sog. Kettengeschäften reicht der erste Vermittler den Freelancer an einen anderen Vermittler weiter.
Weil Vermittler in ihren Datenbanken derzeit keine verfügbaren Fachleute mehr finden, streuen sie ihre Projektangebote an ein größeres Publikum. Das führt dann dazu, dass sich auf solche Projektangebote auch Vermittler melden, die einen passenden Freelancer kennen. – Der erste Teil des Kettengeschäfts wäre somit zustandegekommen.
Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

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