Gehören Name und Adresse ins Freelancer-Kenntnisprofil?

Wenn Freelancer sich entscheiden ihre Kenntnisprofile offen ins Internet zu stellen, um von Kunden per Suchmaschine gefunden zu werden, sollten sie dann Namen und Anschrift offen in ihre Profile schreiben?
Den Namen ja, Anschrift, Telefonnummer und andere Kontaktdaten nicht. Komplette Anschriften würden Spammer, Profilesammler, Adressensammler, Werber, Computerkriminelle, etc. magisch anziehen.

Deshalb ist das HR-XML Standardprofil, das sie sich mit OpenProfiles erstellen und downloaden können, folgendermaßen aufgebaut:
Der Name des IT-Spezialisten ist in dem Profil enthalten. Ansonsten enthält das Kenntnisprofil nur eine Kontaktmöglich: Den Link zur Homepage des IT-Spezialisten. Über die Kontaktseite der Homepage können Interessenten dann mit dem Freelancer in Kontakt treten. Das ist sicher, und schützt ihren Emailbriefkasten vor Spam. Mehr dazu lesen Sie hier.

Übrigens:
Personalvermittler offerieren ihren Kunden anonymisierte Kenntnisprofile. Jedenfalls solange sie noch keine vertraglichen Vereinbarungen getroffen haben, die die Vermittlungsprovision sichert. Bei Personalvermittlungsunternehmen sind sie deshalb in Sachen Datenschutz zumeist auf der sicheren Seite. – Schon allein aus geschäftlichem Interesse.

Schöne Grüße
Manfred Feige – JARIVA eGOpenProfiles

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