Kundenpflege: Rechtzeitig an Weihnachten denken.

Rechtzeitig an Weihnachten denken. Auch Freiberufler sollten an Kundenpflege denken. CC-Foto von oberhoftourismus. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Rechtzeitig an Weihnachten denken. Auch Freiberufler sollten an Kundenpflege denken. CC-Foto von oberhoftourismus. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Anfang September ist es wieder so weit. Die ersten Kataloge der Präsente-Firmen liegen im Briefkasten. Sie erinnern daran, dass Weihnachten in drei Monaten schon wieder hinter uns liegt. Genau die richtige Zeit also, sich Gedanken über Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu machen. Aber müssen Freiberufler überhaupt Weihnachtskarten verschicken?

Die Frage lässt sich ziemlich einfach beantworten. Freelancer, die eigene Kunden haben, sollten Weihnachten als Chance betrachten sich bei Kunden in Erinnerung zu bringen. Eine nette Weihnachtskarte mit guten Wünschen für das neue Jahr ist das Minimum. Wer gute Kunden hat, sollte auch über Präsente nachdenken.

Freiberufler, die ausschließlich über Vermittlungsfirmen zum Einsatz kommen, haben es einfacher. War der Ansprechpartner beim Vermittler ein guter Geschäftspartner, kann man über einen Weihnachtsgruß nachdenken. Wahrscheinlich reicht eine nette Email. Handelt es sich allerdings um einen Recruiter, für den Freelancer spürbar nur eine Handelsware, ein schnell abzuarbeitender Durchlaufposten sind, kann man guten Gewissens auf Weihnachts- und Neujahrsgrüße verzichten. Die Computerwoche schilderte kürzlich einen solchen Fall.

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